Wappen der 'verbürgerlichten' Wizlawiden
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7. Kapitel
Vrouwenlob am rujanischen Fürstenhof

Drais Büg, dübre draugai!

Dieses Bild aus der Manessischen Liederhandschrift ist dem Sänger Heinrich von Meißen, genannt Vrouwenlob, gewidmet. Vrouwenlob war unter anderem auch am rüganischen Fürstenhof zu Gast, was ein Preislied bezeugt, das er dem Fürstensohn Wizlaw widmete, der sich gleichfalls als Minnesänger betätigte.

Für diese Miniatur gibt es nun zwei Deutungen. Zum einen wird vermutet, dass Vrouwenlob als Lehrmeister in der Pose eines “Sängerkönigs” über seinen Schülern thront, die vor ihm musizieren. Er leitete seit etwa 1312 in Mainz eine Sängerschule und wurde nach seinem Tod 1318 im dortigen Dom beigesetzt.

Die andere Auslegung besagt, dass die dargestellte Szene an einem sehr musikalischen Fürstenhof handelt. Vrouwenlob wäre in diesem Fall der Fiedler auf dem extra ausgerollten Teppich. Durch die Gestik mehrerer anderer Personen, die auf ihn und sein Wappen zeigen, wird diese Deutung unterstützt. Wenn wir nun annehmen, das Ganze spiele am rüganischen Hof, dann wäre der thronende Herrscher Fürst Wizlaw II. Aber mitten unter den Spielleuten, ja sogar ganz bescheiden im Hintergrund, steht einer, der durch sein rotes Gewand und einen Kronenreif auf dem Haupt besonders ausgezeichnet wurde: Prinz Wizlaw, der Minnesänger.

Meine Website soll als Wissensquell zur Geschichte eines relativ unbekannten Landes dienen, des mittelalterlichen Fürstentums Rügen. Dieses Land bildete sich nach der Einwanderung der slawischen Ranen heraus und hatte bis zum Jahre 1325 Bestand. Durch die Persönlichkeit des letzten Fürsten von Rügen finden sich ebenso außergewöhnliche Anregungen zu Minnesang und Spruchdichtung.

Viel Freude beim Lesen meiner Homepage!


www.Wizlaw.de ♦ www.Wizlawiden.net ♦ www.Rujana.net
www.Fürstentum-Rügen.eu ♦ www.Ruegen-im-Mittelalter.de

------- 700. Todestag von Wizlaw III. 2025 -------

eine virtuelle Gedenkmöglichkeit für Wizlaw III. auf meiner Homepage
“Wislaw und Witzlaw” - eine märchenhafte Rügener Geschichte, auch als Download
Zudem entwerfe ich Wappen der alten rujanischen Gardvogteien. - Hier seht ihr schon mal ein paar Skizzen.

Benennung von Orten, Ortsteilen, Straßen, Wegen, Plätzen, Parks usw.
Neuzeitliche Benennungen nach Wizlaw III. sind mir nicht bekannt, es gibt bundesweit nur zwei Straßen mit Namen Wi(t)zlaw.:
Witzlawstraße (Stralsund, Tribseer Siedlung), dort zusammen mit Jaromar-, Tetzlaw- und Zamborstraße:
laut Wikipedia dem gesamten Fürstengeschlecht gewidmet, keinem speziellen Fürsten Wizlaw
Wizlawstraße (Prohn), dort zusammen mit Agnesweg:
vermutlich dem Fürstenpaar Wizlaw II. und Agnes gewidmet, die für Prohn eine wichtige Rolle spielten
Wislaweshagen (= Gützlaffshagen) fällt also nicht darunter, da dieser im Mittelalter nach Wizlaw III. benannte Weiler nicht mehr so heißt.

Denkmäler, Gedenkstelen, Museen, Benennung von Gebäuden usw.
Darstellungen von und Widmungen an Wizlaw III. sind mir nicht bekannt.
Eine sehr schöne Würdigung erfährt Wizlaws Schwester Euphemia seit dem Jahr 2023: Sie ist eine von zehn Frauen Rügens, die mit der Wanderausstellung
“Im Gegenstrom - Frauen auf Rügen im Wandel der Zeit” porträtiert werden.

aktuelle Veranstaltungen und Ehrungen
bisher noch keine mir bekannten Aktivitäten

------- Neuigkeiten ------- novinë ------- nyheder ------- nouvelles ------- news -------

Die Seite zum Minnesänger Wizlaw enthält Würdigung, Originalnoten, Originaltexten (mit quellennahen Nachdichtungen von mir) und Textversuche auf Altpolabisch und Altdänisch: ►alles über Wizlaw hier Auf der Seite mit den Originaltexten gehe ich auf die sprachlichen Besonderheiten Wizlaws ein, die aus seiner Zweisprachigkeit herrühren: ►hier
Die märchenhafte Geschichte “Wislaw und Witzlaw” ist demnächst vollständig. Kapitel 6 ist fast fertig: ►hier Kapitel 7 ist um Teile des vorherigen und um Neues erweitert worden: ►hier Neuigkeiten gibt es auch in anderen Kapiteln, wie zum Beispiel eine bisher verlorene Spruchstrophe ;-) : ►hier Also immer mal wieder neu lesen und neu entdecken...
außerdem: Neues von Wizlaws Minnesängergenossen Frauenlob ►hier Preisspruch und Rätsel auf die Herren von Gristow, einer Nebenlinie des rujanischen Fürstenhauses ►hier Analyse der Textverluste am Wizlaw-Nachtrag der Jenaer Liederhandschrift und zwei neuere Werke mit wichtigen Erkenntnissen zur Autorenidentität ►hier das Bergener Leinentuch mit Minne- und Ritterszenen und meine Interpretation der dargestellten Geschichte, eine Matrize zur Herstellung von Metallfiguren, eine denkwürdige Schatzkiste und ein Stein namens Camhu ►hier
Meine sehr aktuelle Betrachtung zu den fürchterlichen Taten Jaromars II. - auch auf Dänisch - også på dansk: ►hier und eine Holzskulptur des “guten Jaromars” (Jaromar I.): ►hier
Nu rate eyn wiser waz diz si: Wer waren Botilde, Malakin und Lambert Pralenberg? ►hier Wie viele Fahnen hatte Wizlaw III. bei seiner Belehnung bekommen? ►hier Wie wurde der Name “Wizlaw” ausgesprochen und war Wizlaw III. nicht eigentlich Wizlaw IV.? ►hier Wie klang Polabisch, die Sprache der alten Ostseeslawen? ►hier Woher kam der Greif? ►hier (nach den Bildern von mir als Märchenerzähler und Wizlawdarsteller) Und woher kamen die Ranen? ►hier
Über einen Link zur Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena könnt ihr die Originalseiten der berühmten Jenaer Liederhandschrift mit dem Wizlaw-Corpus ►hier und über einen Link zur polnischen Kujawsko-Pomorska Biblioteka Cyfrowa die Urkunden des Pommerschen Urkundenbuchs für die Jahre 786 bis 1325 ►hier online ansehen.

------- eine kleine Bitte ------- mala bêdą ------- eyne cleyne bede -------

Ich würde mich sich sehr darüber freuen, wenn ich über Veranstaltungen zu den Themen “Minnesänger Wizlaw”, “Ranen” oder “Fürstentum Rügen” informiert werden könnte. Über eine kleine Notiz ins Gästebuch oder ins Forum Ruyanorum wäre ich dankbar.

Liebe Besucher*innen meiner Homepage,

mit diesen Zeilen möchte ich dem viel zu früh verstorbenen Berliner Minnesänger Hans Hegner gedenken, der mit hohem Können die Lieder und Sprüche der mittelalterlichen Dichter zum Leben erweckte, gerade auch der weniger bekannten, wie Süßkind von Trimberg oder auch Wizlaw. (ihm gewidmete Website)

meine CD-Empfehlungen für euch:

2018 produzierte das norwegische Ensemble für mittelalterliche Musik Aurora Borealis eine CD mit allen 13 Liedern und mit vier Sprüchen Wizlaws. Wizlavs viser ist ein hörenswertes Konzert auf historisch nachempfundenen Instrumenten mit wunderbarem Gesang, das einen authentischen Eindruck des mittelalterlichen Minnesangs vermittelt. Mein Lieblingslied auf dieser CD: Vvol dan her meyie (Nr. 17). Mitreißend und sehr schön ”ohrwürmig”!
Auf YouTube könnt ihr euch hier alle 17 Lieder und Sprüche anhören.

Eine weitere Ausgabe aller Lieder und von 14 Spruchstrophen Wizlaws, gespielt und gesungen vom Ensemble Peregrina, erschien 2020 bei TACET: Mare Balticum, Vol. 3: Wizlav von Rügen Besonders gut gefällt mir die schwungvolle Interpretation des Lieds Uvol vph ir stolzen helde (Nr. 21). Ebenfalls ein wahrer Ohrwurm!
Auf YouTube könnt ihr euch hier alle 27 Lieder und Sprüche anhören.

In der darauf folgenden Produktion dieser TACET-Reihe, Mare Balticum, Vol. 4: Pomerania, wird neben zwei Liedern Wizlaws, sowie fünf Sprüchen Rumelants von Sachsen und einem von Hermann Damen, beide Zeitgenossen und vermutlich Freunde Wizlaws, zum ersten Mal sein nur sehr fragmentarisch erhaltener erste Spruch Ihc wil singhen instrumental dargeboten (Flöte). Dieser Spruch füllte in der Jenaer Liederhandschrift vermutlich noch das ganze folgende, aber später herausgeschnittene und damit bisher leider verloren gegangene Blatt aus. Es könnte sich dabei um den wichtigsten Text Wizlaws gehandelt haben, vielleicht sogar mit politischem Inhalt. Auch dieser Ton hat eine wundervolle Melodie, natürlich im verloren gegangen Teil rekonstruiert.
Auf YouTube könnt ihr euch hier Ihc wil singhen anhören.

Eine weitere Aufführungsreihe von Wizlaws Musik entstand 2022 am Institut für Germanistik der Universität Rostock unter dem Namen Wizlav-Projekt. Auf YouTube könnt ihr euch die folgenden vier Lieder und Sprüche anhören:
Uvol vph ir stolzen helde - Vvol dan her meyie - Dem kuninghe nabughodonosor - Ich warne dich

2020 fand unter dem Titel Carmina Rugiana. Pieśni Wisława z Rugii an der Filharmonia Szczecin ein bemerkenswertes Konzert mit teils traditionell und teils modern interpretierten Melodien Wizlaws und in polnischer Nachdichtung statt:
Auf YouTube könnt ihr euch hier dieses Konzert anhören und anschauen.

Auf YouTube findet ihr noch mehr Aufnahmen, die sich dem rujanischen Minnesänger widmen. Ganz einfach mit verschiedenen Schreibweisen seines Namens suchen: Wizlaw - Witzlaw - Wizlav - Witzlav - Vitslav

Im Sommer 2003 führte das Musiktheater Dingo unter Leitung von Dr. Lothar Jahn das Singspiel “Wizlaw, der Verführer - Sänger und Herrscher auf Rügen” - gewidmet dem Minnesänger und Fürsten Wizlaw III. - auf der Insel Rügen mit großem Erfolg auf. Auf der Homepage des Musiktheaters könnt ihr eine CD mit mehreren Liedern Wizlaws bestellen.
Auf YouTube findet ihr die folgenden Videoclips mit Impressionen von der Rügentournee. Vielen Dank, Lothar!
“Wizlaw von Rügen” - 10minütiger Querschnitt aus dem Singspiel des Musiktheaters Dingo
“Dieser Sommer war ein Traum” - Gesang: Claudia Heidl, Instrumentarium: Musiktheater Dingo

Nicht nur das Musiktheater Dingo würdigt Wizlaw auf vielfältige Weise, auch die Spielleute der Gruppe “Irregang” haben in ihrem Repertoire ein wunderbares Arrangement von Wizlaws Lied Uvol vph ir stolzen helde mit dem Titel “Vizlav”. Ihr könnt einen Ausschnitt auf diesem Video hören und sehen (ab 2:52 bis 4:10).

meine Buchempfehlung für euch:

Ich finde es immer wieder schade, dass der interessante Geschichtsabschnitt der Slawenzeit Rügens äußerst selten in der Belletristik im Zentrum steht. So erschien bisher nur 1988 im damaligen Ostberliner Verlag Neues Leben in der Reihe “Spannend erzählt” Dirck van Beldens Abenteuerroman “Strandrecht”, eine Geschichte aus dem Fürstentum Rügen zur Zeit Wizlaws II.. Dieses Buch könnt ihr jedoch nur noch antiquarisch erwerben.

Umso mehr freue ich mich, dass im Herbst 2015 beim Ullstein Verlag der erste historische Roman erschien, in dem auch der Fürst und Minnesänger Wizlaw III. eine Rolle spielt - zwar keine Hauptrolle aber doch eine wichtige. Es ist eine anrührende und zugleich ungeheuer bedrohte Liebesgeschichte die Gabriele Breuer in “Die Bernsteinbraut” erzählt. In einem lebendigen Gemälde der Zeit um 1310 eingebettet, freut sich, bangt und leidet der Leser mit den beiden Hauptpersonen, der Stralsunder Kaufmannstochter Antonia und Jaramir, dem Bernsteintaucher, den sie auf der Insel Rügen kennen und lieben lernt.
Denn es ist ein widriges Schicksal, das beiden bereitet wird. Nach dem Tode des Vaters wird Antonia vom eigenen Bruder und gegen ihren erklärten Willen an den erstbesten hoch gestellten Mann vergeben, nur damit sie dem Bruder nicht mehr zur Last fällt und er seinen Weg ins Ordensland schnell fortsetzen kann. Ganz egal, dass sie einen Anderen liebt. So muss Antonia nun einem Grafen auf dessen Burg ins Rheinland folgen. Mit diesem zwangsverheiratet erlebt sie die Hölle auf Erden.
Was sie aber nicht ahnt: Ihr geliebter Jaramir ist ebenfalls in den Fängen des Grafen und muss mit anderen unter unsäglichen Bedingungen als Sklave in einem Steinbruch schuften. Als sie die Gefangenen entdeckt, beginnt ein dramatischer Wettlauf gegen die Zeit...
Ganz nebenbei atmet der Roman das Kolorit von Ort und Zeit. So werden Fürstentum und Insel mit Rujana bezeichnet, Menschen slawischer Herkunft wie Jaramir spielen eine Rolle, und auch deren alte Sprache und Gebräuche.
Und Wizlaw? Der eigentlich lebensfrohe Minnesänger begegnet uns hier überhaupt nicht glücklich, sondern als ein arg gebeutelter Mann. Aber trotz allem weiß er stets, was seine Pflicht als ein gerechter Fürst ist.
Ein wunderbares Buch über eine starke Frau und die Kraft der Liebe!

Hier könnt ihr den Roman als Taschenbuch oder als ePub bestellen.

Buchcover 'Die Bernsteinbraut'

Für die freundliche Genehmigung zur Veröffentlichung der Abbildung und der Verwendung der Links möchte ich mich bei Frau Kracht von Ullstein Buchverlage GmbH bedanken.

Liebe Besucher*innen, an dieser Stelle möchte ich euch einige Hinweise zu Inhalt und Funktionsweise meiner Website geben:
Über das Navigationsmenü links unter dem Wappen gelangt ihr auf die verschiedenen Seiten meiner Homepage sowie in das Gästebuch und in das Diskussionsforum “Forum Ruyanorum”. Wenn es zu einer Hauptrubrik mehrere Unterrubriken gibt, werden deren Menütasten aufgeklappt, sobald ihr mit dem Mauszeiger über der Taste der Hauptmenüseite steht. Dann könnt ihr die entsprechende Untermenüseite auswählen. Ihr gelangt natürlich auch über Links auf den Hauptmenüseiten zu den Unterrubriken. Die SiteMap bietet eine Baumstruktur zur Auswahl der Seiten an.
Mit der Suchfunktion unterhalb des “flag counter” könnt ihr innerhalb der Website nach Begriffen suchen, für außerhalb müsst ihr jedoch nicht unbedingt “googeln”, es gibt auch Alternativen dazu ;-)
Unter der Hauptrubrik “Autor Jens Ruge” findet ihr eine kleine Vorstellung meiner Person und meiner weiteren Interessen. Wenn es sich bei den vorgestellten Hobbies anbietet, auch mit Bezug zum Thema meiner Website, so z.B. über die naturwissenschaftlichen Kenntnisse Wizlaws III. auf der Astronomie-Seite. Auf den Seiten zu “Die Wizlawiden” gibt es einen Stammbaum des slawischen Fürstenhauses von Rügen sowie Kurzbiografien aller bekannten Mitglieder dieser Familie. Außerdem werden dort u.a. Siegel, Münzen und Bildnisse gezeigt. “Minnesänger Wizlaw” stellt diesen mit allen Liedern und Sprüchen von ihm und über ihn vor, original und in Nachdichtung. Außerdem widmet sich eine Untermenüseite der mittelalterlichen ostseeslawischen Sprache, u.a. mit einer Liste aller Orte der Insel Rügen, deren Ersterwähnungen und Deutungen ihrer Namen. Auf “Rujana - Rügen” und den dazugehörigen Seiten könnt ihr euch über die Geschichte des Slawenstammes der Ranen, des Fürstentums Rügen und einiger wichtiger Orte dieses Landes informieren. Gegliedert ist diese Rubrik nach den damaligen Verwaltungseinheiten, den Gardvogteien. Ausschnitte aus einer neueren Landkarte, die das physische Relief des Landes zeigt, habe ich zur Orientierung angefügt. Die einzelnen Kapitel der märchenhaften Rügener Geschichte “Wislaw und Witzlaw” könnt ihr unter dieser Hauptrubrik lesen und dort den Text auch als PDF downloaden. Die Malbilder, Sagen und Märchen auf den Seiten von “Liebe Kinder!” sind für alle kleinen und großen Kinder gedacht. Und in der “Linksammlung” finden sich schließlich noch viele Verweise auf Sites, die mit dem Inhalt meiner Homepage mehr oder weniger in Verbindung stehen.

Impressum:

Jens Ruge - Sonnenredder 6a - 22045 Hamburg - Telefon: +4917627000541 - E-Mail: jaromar[at]wizlaw.de

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Die Informationen dieser Website stehen allen offen. Eine andersweitige Veröffentlichung, Vervielfältigung und jede Form von gewerblicher Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte - auch in Teilen oder in überarbeiteter Form - ohne Zustimmung des Autors möchte ich deshalb hiermit untersagen.
Trotz intensiven Bemühens konnte Herkunft und Urheber nicht bei allen Fotos auf dieser Website geklärt werden. Eine Urheberrechtsverletzung ist nicht beabsichtigt. Falls Urheber ihre Fotos auf diesen Seiten finden, ohne dass ich ihre Genehmigung habe, bitte ich um Kontaktaufnahme zur Klärung. Danke!

Wer einen Link zu meiner Website setzen möchte, kann dazu gern das nebenstehende Banner verwenden:

Die Website zum slawischen Fürstentum Rügen im Mittelalter

Bildnachweis:
“Vrouwenlob am rujanischen Fürstenhof”: “Codex Manesse - Die Miniaturen der Großen Heidelberger Liederhandschrift”, Tafel 129 (Meister Heinrich Frauenlob), S.265, Insel Verlag Frankfurt am Main 1988, ISBN 3-458-14385-8
Für die freundliche Genehmigung zur Veröffentlichung dieser Abbildung möchte ich mich bei Herrn Reiner vom Insel Verlag bei Suhrkamp (
www.suhrkamp.de) und Herrn Hofer von der Universitätsbibliothek Heidelberg (www.ub.uni-heidelberg.de), dem Aufbewahrungsort der originalen Miniaturen der Manessischen (Großen Heidelberger) Handschrift, bedanken.

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